Bedürfnisse wollen befriedigt werden. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn ein Bedürfnis passgenau gestillt wird. Das schönste Sinnbild dafür ist wohl, wenn nach dem Sport oder auf einer anstrengenden Wanderung die ersten kühlen Schlucke Wasser die Kehle herunterlaufen. Analog ist es mit anderen körperlichen und auch unseren emotionalen Bedürfnissen: Ein perfekter Treffer bei der Bedürfnisbefriedigung kreiert absolute Wohlgefühle, Energie und Motivation.

Aber wie gelingt dir das? Hilfreiche oder hinderliche Glaubenssätze und Überzeugungen sind entscheidend dafür, wie ernst wir unsere eigenen Gefühle und damit unsere Bedürfnisse nehmen und wie passend und angemessen wir diese Bedürfnisse dann im Alltag befriedigen können.

Sich die eigenen Glaubenssätze und Überzeugungen über sich selbst, über andere Menschen und über die Welt im Allgemeinen bewusst zu machen, ist daher ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen und treffenden Bedürfnisbefriedigung.

Hinderliche Überzeugungen – die dich unbewusst beeinflussen und automatisch handeln lassen – wie zum Beispiel

- “Die Bedürfnisse anderer sind wichtiger als meine eigenen”

- „Ich muss stark sein“ oder

- „Wut ist gefährlich“

halten dich von einer gesunden Bedürfnisbefriedigung ab. Mit diesen exemplarischen Überzeugungen wird es dir beispielsweise schwer fallen, deinen eigenen Weg zu gehen, um Unterstützung zu bitten, Trost und Verständnis zu suchen, dich richtig zu erholen oder Grenzen zu spüren und zu setzen. Mache dir also deine hinderlichen Überzeugungen bewusst und lasse sie sukzessive los, um sie durch förderliche Überzeugungen wie zum Beispiel

- “Ich darf Grenzen haben/mich schützen”

- „Ich darf Pausen machen“

- “Ich bin wichtig und richtig” oder

- „Ich kann meinen Gefühlen vertrauen“

zu ersetzen. Dies geschieht zum einen über kognitive Reflexion, aber vor allem durch neue positive Erfahrungen! Deswegen ist neben dem Plus an Bewusstheit und deiner Reflexionsfähigkeit auch das veränderte Verhalten und neues Erleben wichtig. Oftmals bleiben wir nur allzu lange in der (Hyper-)Reflexion stecken – Im berühmten Gedankenkarussell.

Hab natürlich Geduld mit dir, es braucht etwas Übung, um herauszufinden, was wir wann brauchen und was uns wann (nachhaltig) gut tut und dies dann immer öfter umzusetzen. Fange mit kleinen Schritten und Veränderungen an. Unsere Gefühle und unsere Körperempfindungen sind dabei ein wichtiger Wegweiser: Sie zeigen an, ob uns gerade etwas fehlt oder ob wir erfüllt sind. Nimm eine offene und neugierige Haltung gegenüber deinen Gefühlen ein und gehe nach dem Trial and Error-Prinzip auf Bedürfnisbefriedigungsentdeckung. Es ist nicht Yoga, was dich entspannt? – Dann probiere es mit Zumba. Es ist nicht der Me-Time-Rückzug, der dir heute gut tut, sondern ein klärendes Gespräch mit einer Kollegin oder ein anderer Mut-Schritt? – Go for it!

Balance ist ein weiteres wichtiges Stichwort beim Thema Bedürfnisbefriedigung: Für ein nachhaltig zufriedenes und erfolgreiches Leben sollten wir für Ausgleich sorgen. Wenn du zum Beispiel bei der Arbeit sehr ernst sein musst, brauchst du zum Ausgleich auch ausgelassene Momente. Wer viel sitzt, sollte für Bewegung (zwischendurch) sorgen. Wer im Job und/oder in der Familie viel Verantwortung trägt, sollte auch mal an andere abgeben können und dürfen. Hattest du viel Kontakt mit Menschen, dann steht vielleicht mal wieder die Me-Time an oder das „Mehr-Raum-einnehmen“ in Gesprächen. Hast du in letzter Zeit viel gegeben, darfst du dir Situationen kreieren, in denen du bekommst. Bist du lange stark gewesen, darfst du für schwache Momente sorgen. Gehört Disziplin zu deinen oft eingesetzten Stärken, kannst du auch über Genussmomente nachdenken.

Kommt dir beim Lesen direkt etwas Ausgleichendes in den Sinn? Dann überlege, wo, wie und wann du dafür angemessen sorgen kannst. Ich schreibe immer wieder von angemessen: Damit meine ich, dass wir für eine gesunde Bedürfnisbefriedigung nicht blind unseren Gelüsten und Lüsten folgen, sondern uns bewusst machen, was auch langfristig Sinn macht, was also meinen Werten, meinen Zielen und meiner Lebenssituation entspricht.

Durch unsere Herkunftsfamilie, unser weiteres soziales Umfeld und durch die Gesellschaft und Medien übernehmen und lernen wir, wie Bedürfnisbefriedigung geht (oder eben auch nicht) – Diese Erfahrungen brennen sich stark in uns ein und wir handeln dadurch auch als Erwachsene im Alltag oft einfach automatisch: Ich bin zum Beispiel müde, also trinke ich einen Kaffee und schalte dann noch einen Gang höher, wenn ich zum Beispiel gelernt habe, dass ich “immer funktionieren muss”. Um aus diesem Autopiloten aufzuwachen und auszusteigen und um besser für sich Sorgen zu können, kannst du dir andere Menschen als Rolemodel suchen, die ihre Bedürfnisse gut stillen können. Nimm diese Menschen als Vorbilder und beobachte sie oder frage sie direkt, wie sie ihre Bedürfnisse stillen - übernimm ihr förderliches Verhalten und die hilfreichen Überzeugungen, die stimmig für dich sind oder passe sie entsprechend an deinen Alltag und deine Persönlichkeit an.

Der erste Schritt sich mehr mit seinen Bedürfnissen zu beschäftigen, kann darin bestehen, sich dem Thema auf eine leichte und lockere Weise zu nähern: Ich habe eine bunte Auswahl an Idee und Impulse für dich zusammengetragen, die dich bei deiner Bedürfnisbefriedigung inspirieren können und helfen können echte Bedürfnis-Matches zu kreieren, um dauerhaft in deiner Kraft und Lebensfreude zu bleiben.

Mach dich mit deinen Bedürfnissen vertraut und lass dich von den Ideen, die nun folgen, inspirieren. Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist eine bunte Sammlung an Impulsen, um dich ins Handeln zu führen.

Persönlicher Hinweis: Ich empfehle dir in dieser Auflistung auch Produkte. Ich kenne und nutze die Produkte selbst und halte sie für empfehlenswert. Bei den Links hinter den Produktnamen handelt es sich um Werbelinks: Wenn du einen Link auf dieser Seite anklickst, wirst du zu amazon.de weitergeleitet. Wenn du das Produkt nun dort kaufst, erhalte ich dafür eine Provision von amazon.de. Verkäufer und Vertragspartner bleibt weiterhin der Produktanbieter.

BEDÜRFNISSE BEFRIEDIGEN – ABER WIE?

|| Regelmäßiger Kontakt mit Menschen, die einem gut tut. Und das kann je nach Tagesform oder Phase jemand anderes sein. Mit dem einen Freund kannst du herrlich lachen und das Leben leicht nehmen, mit der einen Freundin kannst du über belastende Themen sprechen und findest Trost und wieder andere inspirieren dich und helfen dir damit deine Ziele zu verfolgen. Anderen Freund kannst du treffsicher mit deinen Fähigkeiten beiseite stehen. Manchmal ist auch ein Gruppenevent genau das, was einen wieder so richtig auftanken lässt. Mache dir dein aktuelles Umfeld bewusst: Wo befriedigst du was? Was fehlt? Von was möchtest du mehr? Sei der Gestalter deines Lebens – auch deines Soziallebens!

|| Bewegung. Es muss nicht immer gleich die Sporteinheit sein, die uns wieder in körperliche oder mentale Balance bringt, sondern die kleinen Dinge zwischendurch: Treppe statt Aufzug. Spazierengehen. Ein Workout zu Hause. Gartenarbeit. Stretchen zwischendurch. Der Lieblingssport. Das kurze Aufstehen an einem langen Arbeitstag. Was fällt dir für deinen Alltag noch dazu ein?

|| Regelmäßige Pausen, die so gestaltet sind, dass sie dir Energie geben. Ebenso wie echte Erholung nach einem langen Tag oder einer anstrengenden Woche. Bei den Pausen gehört bei mir oft ein Kaffee dazu: In meinem Lielingscafé neben meiner Praxis sitzen, einen kurzen Plausch führen, das Aroma genießen, meine Gedankenschweifen lassen, neue Ideen spinnen. Wie sieht deine ideale Pause aus? Beim Thema Erholung ist es wichtig zu wissen, welches deiner Töpfchen gerade leer ist, um passgenaues Auftanken zu ermöglichen. Diese Erkenntnis ist ein echter Gamechanger! Wer körperlich müde ist, sollte früh schlafen gehen. Wer emotional müde ist, braucht eher gute Gesellschaft, Tagebuchschreiben, das Kuscheln mit dem Haustier oder ein nährendes Hobby.

|| Wärme: Sonne im Gesicht, Sauna, ein Urlaub im Süden, Badewanne oder Wärmflasche. Wärme ist für viele mehr als nur eine Temperaturzone, sondern der Auslöser für wohlige Gefühle, gute Laune und Geborgenheit. Ich bin zum Beispiel ein Sauna- und Wärmflaschen-Addict. Besonders liebe ich Wärmflaschen mit Strickbezug – die sind einfach hübsch. Neu entdeckt habe ich allerdings einen kuscheligen Wärmflaschengürtel: Die Hände bleiben frei, ich bleibe mobil und dennoch immer schön warm für´s Wohlgefühl, die Menstruationsbeschwerden oder Verspannungen im Rücken. Love it!

|| Gefühle zulassen. Unterdrückte Gefühle werden zur Belastung und machen auf Dauer krank. Nimm dir von Zeit zu Zeit Raum und frage dich, ob sich da was zeigen möchte. Höre dir selbst zu! Vielleicht gibt es auch einen Menschen, in deinem Umfeld, bei dem es dir leicht fällt, dich so zu zeigen, wie du gerade drauf bist. Auch über das Schreiben können wir oft gut an unsere Gefühle kommen: Schreib einfach darauf los, ohne nachzudenken. Alles fließt aus dir raus, was raus möchte. Ebenso können ein Coaching oder eine Therapie der Schutzraum sein, um die eigenen Gefühle zu erkunden und zuzulassen.

|| Perspektivwechsel: Ein wie ich finde unterschätzter Move, um in einen besseren Gefühlzustand zu kommen. Wenn dich ein Thema, eine Situation nicht so richtig loslässt, dann versuche einmal mit Distanz auf das Thema zu schauen: Kannst du auch einen neuen Blick darauf werfen? Welcher Blick würde dir helfen, damit es dir besser geht?

|| Das Nervensystem beruhigen und damit für Sicherheit sorgen. Schon vor vielen Jahren habe ich meine Gewichtsdecke Gravity entdeckt und sie sofort bestellt – Und ich habe es bis heute nicht bereut: Ähnlich wie Wärme, sorgt die Gewichtsdecke für Geborgenheitsgefühle und Entspannung. Am Anfang ist das hohe Gewicht (ca. 10% deines Körpergewichts) ungewohnt, aber schon nach kurzer Zeit wirkt die Decke. Ich kann nicht mehr ohne sie und sie ist bis heute eines meiner Highlight-Produkte im Alltag. Pluspunkt: Es gibt ein 100 Tage Umtauschrecht – Ich habe mir nach einer Probephase eine Decke mit 2 Kilo mehr geholt und dann hat es perfekt gepasst. Nach einem anstrengenden Tag, in einer schwierigen Phase, bei der Me-Time – Meine Gewichtsdecke kommt oft zu Einsatz. Ich fahre damit sehr schnell runter. Was auch eine positive Wirkung auf dein Nervensystem hat, ist die bewusste 4-7-8-Atmung (Hier gibt es diverse Varianten) , das bewusste Konzentrieren auf das was du gerade tust oder die 54321-Methode: Benennen nach einander 5 Gegenstände einer beliebigen Farbe, die du in deiner Umgebung gerade sehen kannst. Benenne danach 4 Geräusche, die du hörst. Dann 3 haptische Eindrücke, gefolgt von 2 Gerüchen und 1 Geschmack. Durch das bewusste sinnliche Erfahren, kommst du im Hier und Jetzt an und kannst für emotionale Sicherheit sorgen.

|| Erfolg, Selbstwert, Wertschätzung: Viele Menschen haben heute Jobs, die mit längeren Projekten verbunden sind – Da gibt es selten wirklich sichtbare Erfolge. Oder denke an die Care- und Hausarbeit: ständig im Einsatz ohne echte und dauerhafte Erfolgserlebnisse. Das kann am Selbstwert nagen und frustrieren. Schaffe dir daher bewusst Erfolge, die deinen Selbstwert nähren und dich stolz machen. Wir brauchen sichtbare Erfolge und vor allem solche, die eine persönliche Bedeutung für uns haben. Was ist das bei dir?

|| Ein Arztbesuch: Du hängst schon länger in den Seilen? Mache einen Termin bei deinem Hausarzt oder –ärtzin aus und kläre ab, was los ist.

|| Bewusster Genuss: Ich liebe Schokolade und ich liebe Kosmetikprodukte. Aber der Reihe nach: Ich oute mich jetzt, denn Süßigkeiten sind sicherlich einer meiner hartnäckigsten Bewältigungsmechanismen, der immer wieder zuschlägt und über den reinen Genuss hinausgeht. Manchmal müssen wir unsere Grenzen (erst einmal) akzeptieren. Aber hier geht es um bewussten Genuss. Das ist was wirklich Schönes und ein wunderbarer Ausgleich zu den Pflichten des Alltags. Was Genuss auslöst, ist sehr individuell. Ich habe schon viele verschiedene Schokoladen ausprobiert. Aber als ich das erste Mal Schokolade und Pralinen von Läderach geschenkt bekommen habe, war das für mich eine Genuss-Offenbarung. Heute belohne ich mich für abgeschlossene Projekte gerne damit und dann genieße ich bewusst. Herrlich!

Ebenso tolle Gefühle löst diese Körpercreme von Mixa aus: Dieser Geruch! Er löst in mir absolutes Wohlgefühl aus, wie keine andere Creme und zudem nährt die Creme trockene Haut wunderbar nachhaltig. Eine echte Empfehlung! Ich gönne mir die Creme jeden Tag und schaffe mir damit ein kleines Ritual, das mir Energie gibt. Was löst bei dir Genuss pur aus?

|| Schlafen. Manchmal machen wir es uns auch zu schwer. Wir grübeln, was wir wohl brauchen oder warum wir nicht so gut drauf sind, statt wahrzunehmen und uns einzugestehen, dass wir einfach müde sind und ein Mütze Schlaf brauchen.

Wundervoll einschlafen und mit einem Sonnenaufgang wachwerden.

|| Erholsamer Schlaf. Wenn es mit dem erholsamen Schlaf aktuell nicht gut klappt, nimm das bitte ernst. Wenn Schlafprobleme anhalten, gehe bitte zu einem Arzt oder vereinbare einen Termin in einem Schlaflabor. Schlafprobleme sind keine Lappalie. Eine Zeitlang habe ich mich auch von einem Arzt begleiten lassen, bis ich wieder ausreichend und gut geschlafen habe. Eine große Veränderung hat mir die Entdeckung eines Lichtweckers von Philips beschert: Das Licht ist hell genug zum Lesen abends, aber macht dennoch müder – Diese angenehme Müdigkeit. Und der einstellbare Sonnenuntergang mit Naturgeräuschen ist genial: Während ich lese oder schreibe, wird das Licht über einen bestimmten Zeitraum immer schwächer. Schon nach wenigen Tagen hatte mein Körper diesen Sonnenuntergang wie eingespeichert und ich werden nun nach wenigen Minuten müde, lege noch mein Buch weg und schlafe ein … das Licht geht ja dann von alleine aus. Eine der besten Investitionen ever. Morgens kannst du dich zudem von einem Sonnenaufgang und Naturgeräuschen oder Radio wecken lassen. Durch das bewusste Auseinandersetzen mit dem Thema habe ich zudem eine Schlafroutine entwickelt: Ich kenne meine persönliche Wohlfühl-Schlafenszeit, trinke keinen Kaffee nach 17 Uhr, lese im Bett gerne ein paar Seiten leichte Lektüre zum Runterkommen oder mache einige Minuten eine kleine Meditationsreise – und halte mich so oft es möglich ist daran J - Es darf für mich nicht verbissen werden, sonst leidet meine Balance. Weitere Tipps: Ein Schlaftracker, damit du weißt, was Sache ist. Das allein kann dich beruhigen und für besseren Schlaf sorgen. Oder du kannst dann bewusst Maßnahmen ergreifen. Weitere Tipps: Deine Sorgen kurz niederschreiben, damit sie nicht mehr in dir gären müssen. Lass dich von deinem Lieblingsmensch streicheln. Sorge für eine Schlafumgebung, in der du dich wirklich wohlfühlst. Wie sieht es bei dir mit Schlaf aktuell aus?

|| Spiel, Spaß, Spannung: Der Alltag steckt voller Anforderungen und Herausforderungen. Und dazwischen müssen wir auch mal wieder auftanken, uns ablenken und einfach Spaß haben – Sprich viele angenehme Gefühle spüren dürfen. Für jeden kann das etwas anderes sein. In einen Freizeitpark fahren. Albern sein. Tanzen. Etwas Neues ausprobieren. Malen. Singen. Ich liebe es zum Beispiel Gesellschaftsspiele zu spielen. Nicht ständig, aber es ist immer wieder schön, mit Menschen ungezwungen zusammen zu sein. Einer meiner Favoriten ist Codenames, das befriedigt meine Leidenschaft für Sprache, Kreativität und Denksport. Ein Klassiker, mit dem es mir nie langweilig wird ist Carcasonne und alle seine Erweiterungen. Wieder Kind sein und den Alltag vergessen, gelingt besonders gut mit Activity. Und was auf keiner Hüttenwanderung fehlen darf ist 6 nimmt!, das besonders als Gruppenspiel Spaß macht. Mit was kannst du dich so richtig gut vom Alltag ablenken und dabei 100% auftanken?

|| Ziele und Träume kennen und regelmäßig verfolgen. Ich glaube, dass es unabdingbar für ein erfülltes Leben ist, dass man Träume hat, daraus realistische Ziele ableitet und diese erreicht. Wir brauchen einen Sinn und Erfolge. Wann hast du das letzte Mal, überlegt, was dir im Leben wichtig ist und was du noch machen möchtest? Bei mir ist es aktuell unser Haus immer weiter zu verschönern. Mein Kinderbuch über eine Berner Sennenhündin namens Paula fertigzustellen oder zum Beispiel eine Sommeliere-Ausbildung zu machen, wenn ich in Rente bin.

Viel Freude mit den Tipps! Diese Liste soll dich auch noch einmal daran erinnern, dass es bei der Persönlichkeitsentwicklung nicht um Selbstoptimierung geht, sondern darum förderliche Verhaltensweisen und Fähigkeiten zu entwickeln, die dir helfen deine Bedürfnisse angemessen zu stillen.

Schau doch immer mal wieder hier vorbei – Ich werde die Liste immer wieder ergänzen und aktualisieren, denn es gibt so viele Arten, wie wir unsere Bedürfnisse stillen können.

P.S.: Wenn du gerade das Bedürfnis nach Lesen und persönlicher Entwicklung hast, dann schau mal auf der Seite mit meinen Buchempfehlungen zum Thema vorbei.

Auf bald, deine Tania